VALENTIN - Wie der Fisch vom Stangerl fällt

Eine kabarettistische Collage - philosophisch - bayrisch - tiefgründig - naiv - sehr komisch
für Erwachsene

aktuell nicht im Repertoire

Wenn er aber nicht kommt – der Valentin?
Dann warten wir eben! („zuerst langsam und am Schluss immer schneller“)
Und vielleicht gibt’s dann eine kleine Pause, wo alle sich die Lachmuskeln mit ein wenig Bier versöhnen und dann warten wir halt wieder weiter und werden schließlich erkennen, dass Warten selten so viel Spaß gemacht hat.

Folgende Texte von Karl Valentin wurden in die Gestaltung des Abends einbezogen: · Zwangsvorstellungen · Buchbinder Wanninger · Die Uhr von Löwe · Der Hasenbraten · Das Aquarium · Ballgespräch · Das Lied vom Kühlen Grund · Der Radfahrer · Fremde · Der Vogelhändler · Der Taucher · Das Lied vom Sonntag · Loreley · Ohrfeigen · Beim Feuerwerk

 

Konzept, Ausstattung,
Spiel:
Nöck Gebhardt-Seele
Regie: Uli Schlott
Musikbearbeitung:  Elmar Vibrans

 

Für Veranstalter:

Spieldauer: ca. 80 min. + Pause
Aufbauzeit: 4 Std.
Abbauzeit: 2 Std.
Bühne: 6m breit, 4m tief, 2,8m hoch

 

Der Raum muss dunkel sein.
Bei ebenerdiger Bestuhlung ist ein Podest erforderlich

 

aktuell nicht im Repertoire